Bei der Herstellung von DoppelblattfolienAluminiumfolieDas Walzen wird in drei Prozesse unterteilt: Vorwalzen, Mittelwalzen und Fertigwalzen. Aus methodischer Sicht kann es grob anhand der Austrittsdicke des Walzguts unterschieden werden. Die allgemeine Klassifizierung lautet, dass die Austrittsdicke beim Vorwalzen größer oder gleich 0,05 mm ist und daher beim Mittelwalzen zwischen 0,013 und 0,05 mm liegt. Fertiggewalzte Bleche und doppelt gewalzte Produkte mit einer Austrittsdicke von unter 0,013 mm werden fertiggewalzt. Die Walzeigenschaften von vorgewalzten Aluminiumplatten und -bändern sind ähnlich. Die Dickenkontrolle hängt hauptsächlich von der Walzkraft und der Nachspannung ab. Die Dicke der vorgewalzten Verarbeitungsrate ist extrem gering.
(1) Walzen von Aluminiumplatten und -bändern. Die Herstellung dünner Aluminiumbänder hängt hauptsächlich von der Walzkraft ab. Die automatische Plattendickenregelung beruht auf der Regelung des Walzspalts als Hauptbestandteil der AGC. Unabhängig davon, ob sich die Walzkraft ändert, kann der Walzspalt jederzeit so eingestellt werden, dass er einen bestimmten Wert beibehält, um Bänder mit der gleichen Dicke zu erhalten. Beim Walzen von Fertigfolie wird aufgrund der Dicke der dünnen Zinnfolie beim Walzen und der Erhöhung der Walzkraft die elastische Verformung der Walzen weniger kompliziert als bei gewalztem Material, das plastisch verformt werden muss. Die elastische Abflachung der Walzen kann nicht ignoriert werden. Die Abflachung des Walzenspiels bestimmt das Walzen der Folie. Die Walzkraft ist jedoch wie beim Walzen von Walzen üblich, aber wie beim Walzen von Walzen wird Aluminiumfolie normalerweise ohne Walzspalt unter konstantem Druck gewalzt. Daher hängt die Einstellung der Zinnfoliendicke hauptsächlich von der Einstellung der Spannung und der Walzgeschwindigkeit ab.
(2) Paketwalzen. Bei einer Dicke von weniger als 0,012 mm (Dicke und damit Durchmesser der Arbeitsrolle) ist ein Walzen aufgrund der elastischen Abflachung der Rolle mit einem einzigen Walzverfahren äußerst schwierig. Daher wird das Doppelwalzverfahren angewendet, d. h. zwei Folienstücke werden in der Mitte mit Öl bestrichen und dann zusammen gerollt (auch als Walzen bezeichnet). Durch das Laminieren kann nicht nur Aluminiumfolie gewalzt werden, was durch Einzelblattwalzen nicht möglich ist, sondern auch die Anzahl der Bandbrüche reduziert und die Arbeitsproduktivität verbessert werden. Mit diesem Verfahren können 0,006 mm bis 0,03 mm dicke, einlagige Aluminiumfolien hergestellt werden.
(3) Geschwindigkeitseffekt. Beim Walzen von Aluminiumfolie wird das Phänomen, dass die Foliendicke mit zunehmender Walzgeschwindigkeit abnimmt, als Geschwindigkeitseffekt bezeichnet. Die Ursache für den Geschwindigkeitseffekt muss noch weiter untersucht werden. Die Erklärungen für den Geschwindigkeitseffekt lauten im Allgemeinen wie folgt:
1) Der Reibungszustand zwischen der Arbeitswalze und dem Walzgut ändert sich. Mit steigender Walzgeschwindigkeit erhöht sich die Fettmenge, wodurch sich der Schmierzustand zwischen Walze und Walzgut ändert. Da der Reibungskoeffizient sinkt, wird der Ölfilm dicker und die Foliendicke nimmt ab.
2) Veränderungen im Walzwerk selbst. Bei Walzwerken mit Zylinderlagern schwebt der Walzenzapfen im Lager, da die Walzgeschwindigkeit zunimmt, sodass sich die beiden Walzen bei ihrer Interaktion in eine sehr nah beieinanderliegende Richtung bewegen.
3) Die Verarbeitungserweichung des Gewebes beim Walzen. Die Walzgeschwindigkeit des Hochgeschwindigkeits-Folienwalzwerks ist extrem hoch. Mit steigender Walzgeschwindigkeit steigt die Temperatur in der Walzverformungszone. Berechnungen zufolge kann die Metalltemperatur in der Verformungszone auf bis zu 200 °C ansteigen, was an ein Zwischenglühen erinnert und somit die Verarbeitungserweichung des Walzmaterials verursacht.
Beitragszeit: 04.01.2022